top of page

K

 

Kartbahnen
Karten
Klima
Kleidung
Krankenhäuser:
 
 
Kartbahnen
(siehe unter „A“ – Ausflugstips / „Motorsport“)
 
Karten
(siehe unter „Landkarten“)
 
 
House of Katmandu
"The House of Katmandu" ist eine neuere Attraktion auf Mallorca: ein Kuriositätenkabinett mit geheimnisvollen Orten, Klängen und Legenden. Das Haus selbst erzählt den Besuchern interaktiv die Geschichte seines Eigentümers Kilgore Goode, eines Abenteurers, der sein Leben mit der Suche nach einem sagenumwobenen roten Diamanten verbrachte. Hier trifft man am Ende sogar einen Yeti.

Das vielleicht ungewöhnlichste Haus auf Mallorca wurde am 31. Mai 2007 eingeweiht. Eine Explosion hat die tibetanische Villa kopfüber ins touristische Zentrum von Magaluf geschleudert, so die Story der neuen Attraktion. Und damit befinden sich die Gäste schon mitten im interaktiven Abenteuer. Sie reisen an sieben mystische Orte und haben die Aufgabe, den in sieben Teile zerbrochenen roten Diamanten wieder zusammenzusetzen. Wem das gelingt, kann das Geheimnis des Hauses lüften.
"The House of Katmandu" steckt voller Überraschungen: Modernste Licht- und Tontechnik, aufwändige Tricks, unglaubliche Kunstwerke und fantastische Figuren begleiten die etwa zweistündige Abenteuerreise. Die Expedition kann auf Spanisch, Deutsch oder Englisch unternommen werden.
Der neue Themenpark der Betreibergesellschaft "Producciones de Parques S.L." hat über 20 Millionen Euro gekostet und ist weltweit der erste seiner Art. Das Gebäude misst 1600 Quadratmeter, der Garten nochmal 1400 Quadratmeter.

Adresse:  The House of Katmandu, Avda. Pedro Vaquer Ramis, 9, Magaluf, Tel.: 971-68 16 49                      www.houseofkatmandu.com

ganzjährig               Erwachsene 17,90 Euro / Kinder 11,90 Euro
 

 
Kirchen, Wallfahrtskirchen, Klöster / Eremitagen
 
Palma: Kathedrale
La Seu oder "Sa Seu" ("der (Bischofs-)Sitz"), wie die Kathedrale von den Mallorquinern genannt wird, ist das Wahrzeichen Palmas. Sie zählt zu den hervorragendsten Beispielen gotischer Architektur und zählt mit ihren 6600 qm zu den größten Kathedralen überhaupt. Die Bauzeit zog sich über 6 Jahrhunderte hin. Begonnen wurde mit dem Bau um 1300 n.Chr. auf Weisung des Königs Jaume I., der die Insel 1229 von den Mauren zurückeroberte.
Im 20. Jahrhundert gab der berühmte spanische Architekt Antonio Gaudí dem Inneren der Kathedrale ein neues Antlitz.
Im 21. Jahrhundert schliesslich gestaltete der bekannte mallorquinische Künstler Barcelo die rechte Seitenkapelle neu.
Ein Foto wert ist die Puerta del Mirador. Das dem Meer zugewandte Tor ist ein Werk des Architekten Guillem Sagrer. An die Kathedrale ist ein Museum mit Meisterwerken, vorwiegend aus der Barockzeit, angeschlossen.

Plaça de l´Almoina
Mo - Fr 10.00 - 15.00 Uhr und Sa 10.00 - 14.00 Uhr
Tel.: 971-72 31 30

Museu de la Seu in der Kathedrale
La Seu, s/n
Religiöse Kunst
Mo - Fr 10 - 17 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr
ab November: Mo - Sa 10 - 14 Uhr
Eintritt: 3,50 Euro
Telefon: 971-72 31 30


Ses Voltes
Unterhalb der Kathedrale
Parc de la Mar
Tel. 971 714 238
Di - Sa 10.00-17.45 Uhr
Sonn- und Feiertags 10.00-13.45 Uhr
 
 
Lluc: Kloster von Lluc
 
Randa: Klosterberg mit drei berühmten Eremitagen
 
Valldemossa: Die Karthause
"Real Cartuja"
Plaça Cartuja, 11
Mo - Sa 9.30 - 16.30 Uhr, So 10.00 - 13.00 Uhr
Tel.: 971 61 21 06
Eintritt: 8,40 Euro
http://www.valldemossa.com/cartu.htm
 
Museu Chopin"
in der Kartause von Valldemossa
Plaça Cartoixa
Eintritt: 7,50 Euro, Kinder bis 10 J. gratis
 
 
Kleidung (siehe auch Benimmregeln)
Unser Text insoweit lautete bis zum 1.5.2014 wie folgt:
Auch wenn es eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, muss man immer wieder auf kleine Benimmregeln hinweisen. Man sollte immer auf angemessene Kleidung achten.
Es gilt als ungehörig, Kulturstätten und Kirchen in Badekleidung oder legerer Strandbekleidung zu betreten. Kirchen sollte man auch weder mit kurzen Hosen bzw. bauchfreien T-Shirts / Tops betreten.
Bitte beachten: oft stösst man beim Bummeln auf eine interessante Kirche (z.B. in Palma oder z.B. bei einem Wochenmarktbesuch in Sineu, Santa Maria del Cami, Felanitx , Artà oder Llucmajor). Dann zahlt es sich aus, dass man gleich morgens an die angemessene Kleidung gedacht hat.
Selbst beim Schlendern durch die Stadt gilt es als unfein, zuviel freie Haut zu zeigen. Man wird auch in der grössten Hitze kaum einen Spanier entdecken, der  - ausser am Strand selbst – mit kurzen Hosen herumläuft.
Der Mallorquiner lässt sich sein Missfallen bei unpassender Kleidung kaum anmerken. Aber es ist da und man sollte sich schon überlegen, welches Bild man als Gast in einem anderen Land abgibt. Entsprechend höflich und geachtet wird man nämlich auch empfangen !
In den Wintermonaten ist besonders nach Sonnenuntergang wärmere Kleidung empfohlen.
 
Es versteht sich von selbst, dass man für die einzelnen Sportarten jeweils die passende Kleidung tragen sollte.
Insbesondere für Wanderungen in der Tramuntana sollte man die Kleidung wichtig nehmen. Insbesondere richtiges Schuhwerk ist wichtig. Oft genug mussten Hilfetrupps für leichtsinnige Wanderer ausrücken, die die Schwierigkeit des Wanderns im Gebirge allzu leicht genommen haben.
In den Wintermonaten ist besonders nach Sonnenuntergang wärmere Kleidung empfohlen.
 
Es versteht sich von selbst, dass man für die einzelnen Sportarten jeweils die passende Kleidung tragen sollte.
Insbesondere für Wanderungen in der Tramuntana sollte man die Kleidung wichtig nehmen. Insbesondere richtiges Schuhwerk ist wichtig. Oft genug mussten Hilfetrupps für leichtsinnige Wanderer ausrücken, die die Schwierigkeit des Wanderns im Gebirge allzu leicht genommen haben.
 
 
Unser Text insoweit lautet ab Mai 2014 so:
Der Stadtrat von Palma hat nun offizielle Benimmregeln eingeführt, deren Nichtbefolgung mit hohen Bussgeldern geahndet werden kann.
So sind nicht nur Saufgelage und Lärmen in der Öffentlichkeit verboten, sondern jegliches Vulgärverhalten wie z.B. das Urinieren und Ausspucken in der Öffentlichkeit wie das Entsorgen von Abfall im öffentlichen Raum wie auch das Ausspucken von Kaugummis.
Schon das gemeinsame (auch leise) Trinken mit Strohhalmen aus Eimern, wie weiland an der Playa de Palma beliebt, ist untersagt. Getränke dürfen im Strandbereich nicht aus Glasflaschen zu sich genommen werden.
Während schon früher verboten war, bestimmte Einrichtungen wie Kirchen mit nacktem Oberkörper, Bikinioberteil und Strandbekleidung zu betreten, gilt dieses Verbot nunmehr für den gesamten Stadtbereich von Palma; nur der unmittelbare Strandbereich ist ausgenommen.
Nach über einem Jahr Beratung haben freilich auch recht merkwürdige „Regeln“ den Weg in dieses Gesetzeswerk gefunden. So ist das vor allem unter britischen Jugendlichen bekannte „Balconing“ verboten, das Springen vom Hotelbalkon in den Pool, auch wenn man dabei den Pool nicht „trifft“. Abgesehen davon, dass die betreffenden Jugendlichen diesen „Sport“ bereits mit schweren Verletzungen und einige mit dem Tod bezahlen mussten, wird ein gesetzliches Verbot kaum wirksam auf die jugendliche Willensbildung Einfluss ausüben, wird dieser „Sport“ doch in den allermeisten Fällen im Zustand des Vollrauschs ausgeübt, in dem der betreffende „Sportler“ kaum über den Sinn seines Tuns reflektiert, geschweige denn über ein gesetzliches Verbot und eine drohende Geldstrafe.
Nicht verständlich sind auch die kläglichen Versuche zur Eindämmung der Strassenprostitution: statt die Strassenprostitution in bestimmten Bereichen zu verbieten, was durch die Schaffung von Sperrbezirken und Platzverweisen für die Prostituierten leicht durchzusetzen wäre, soll die Strassenprostitution dadurch abgeschafft werden, dass man den Freiern eine Kontaktaufnahme mit Prostituierten verbietet bei Meidung von hohen Bussgeldern. Die Prostituierten dürfen also fröhlich weiter „anschaffen“ gehen: nicht sie, sondern ihre –meist betrunkenen- Freier werden bestraft, die nach dem Kontakt mit Prostituierten oft bereits nicht mehr im Besitz ihrer Geldbörse sind.
 
 
In den Wintermonaten ist besonders nach Sonnenuntergang wärmere Kleidung empfohlen. Nach dem Sonnenuntergang sorgt die Meeresbrise für eine rasche Abkühlung.
 
Es versteht sich von selbst, dass man für die einzelnen Sportarten jeweils die passende Kleidung tragen sollte.
Insbesondere für Wanderungen in der Tramuntana sollte man die Kleidung wichtig nehmen. Insbesondere richtiges Schuhwerk ist wichtig. Oft genug mussten Hilfetrupps für leichtsinnige Wanderer ausrücken, die die Schwierigkeit des Wanderns im Gebirge allzu leicht genommen haben.
Bei der Wanderung durch Torrents und Naturreservate wie Albufera sollte man lange Hosen mitnehmen, sonst reisst man sich schnell im Gestrüpp und an scharfen Gräsern die Beine auf.
 
Klima
Siehe „Wetter“
 
 
 
Krankenhäuser:
 
Clinica Femenias                971/452323
 
Clinica Juaneda                       971/731647
 
Clinica Mutua Balera               971/716546
 
Clinica Rotger                        971/716600
 
Deutsche Euroklinik Son Veri
Autobahn Palma-Santanyi, Ausfahrt 13 (Cala Blava)-Son Veri Nou, den Schildern folgen
Tel. 971 44 21 21 - Fax. 971 44 25 49

 
Hospital Son Dureta
Andrea Doria 55 - Palma
Tel. 971 17 50 00

Hospital de la Cruz Roja / Rotes Kreuz
Pons i Gallaraza 90 - Palma
Tel. 971 75 14 45

Hospital General Psychiatrie / Hospital Psiquiátrico
Pons i Gallaraza 90 - Palma
Tel. 971 75 14 45

Hospital Fundación Manacor
Calle Veler s/n - Manacor
Tel. 971 89 19 00 oder   971/847000

Internationales Fachärztezentrum Palma
Porto Pi, 8 - Edificio Reina Constanza
24 Stunden Bereitschaft
Tel. 971 70 70 35

Ärztehaus Palma
Unió 9 - Palma - Tel. 971 22 80 67
Isaac Peral, 56 - Port d' Andratx - Tel. 971 67 22 58

 
Polyclinica Miramar            971/450212
 

© 2014 by VOLKER BREINS MEDIA / created with Wix.com

bottom of page